Felix Lämmli
David Bollinger
Geboren 1977. Seit 2011 Familienvater von Zwillingen. Er lebt mit seiner Frau und den Kindern in Schaffhausen.
Seinen musikalischen Weg hat er schon als Kind mit Cello Unterricht eingeschlagen. Später wechselte er zum E Bass und spielte in diversen Bands. Nach der Matura zog es ihn nach Kalifornien ans bekannte Bass Institute of Technology in Los Angeles. Schon damals reizte ihn neben dem Musizieren auch immer mehr die Umsetzung der Musik über das Mischpult zum Zuhörer.
Zurück in der Schweiz absolvierte er die Ausbildung zum Audioengineer an der SAE in Zürich mit Diplom. Seit 2001 selbständig erwerbender Tontechniker mit Schwerpunkt Live-Mix.
Er begleitet diverse namhafte Bands und Theatergruppen auf Tourneen im In und Ausland. Zuständig für den front of house mix.
Daneben betreibt er seit 2009 das Soundvalley Tonstudio, wo er seine Live Erfahrung in CD Produktionen einbringt.
Musikproduktionen für: Palkomusik, Ouijaboardclub, Crazy Diamond, Eating Black Milk, Stephan Eicher live and field mixes, Stereo Sopha, Younger, Rockchor Stilbruch, Prosper, Casatron, Scarlet Suicide, Scaramanga, Pete Bamboo, Verrückte Dichter und viele mehr.
Live-Mix für: Stephan Eicher, Phenomden, Zimmermann und Deperrot, Crazy Diamond, Sina, Erika Stucky, Andreas Vollenweider, Hendrix Ackle, Michael Vonderheide und ganz viele mehr.
Jahrgang 1984, geboren und aufgewachsen in Schaffhausen. Durch die Faszination für Musik und Technik gelangte er an die Zürcher Hochschule der Künste, wo er im Jahre 2010 das Masterstudium zum Tonmeister „mit Auszeichnung“ abschloss. Im Jahre 2008 gründete er die Einzelfirma ToneControl. Musikproduktionen in den Bereichen Klassik/Neue Musik, Jazz, Pop und Rock sind seither ebenso an der Tagesordnung wie Theaterproduktionen, Filmvertonungen und Sounddesign. Ab und zu mischt er auch Konzerte, bedient die Live-Elektronik bei Aufführungen zeitgenössischer Musik und ist als Freelancer am Theater Rigiblick, Theater Winterthur, am Opernhaus Zürich (bis 2013) sowie in anderen Tonstudios anzutreffen. Zudem arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institute for Computer Music and Sound Technology (ICST) in Zürich, wo er in einem kleinen Team an Aufnahme- und Wiedergabetechniken für 3D-Audio forschte.
Obwohl sich David als technisch versierten Menschen sieht, konzentriert er sich lieber auf das Wesentliche: die Musik, den Groove, die Message. Und wenn er nicht gerade an einem Mischpult sitzt oder ein Kabel in der Hand hält, ist er oft am Ufer des Rheins oder in den bewaldeten Höhen des Schaffhauser Randen anzutreffen.
Musikproduktionen mit Richard Dobson, Corin Curschellas, Frank Powers, Bergerausch, Christina Jaccard, Wale Liniger, Marco Clerc, Peter Uehlinger, Jan Repka, La Nova, Rodas, Chris Bernard, Pinot Noir, pan dür, The Daisies, Deaf’n’Dumb, We Are Troublemaker, Frantic Wingmen, Hielo, The Hendersens, The Zurich Sessions, La Triada, Elva Bai, Martin Schlumpf, Ruedi Häusermann, Kubus Quartett, Kukuruz Quartett, Ensemble Inversa, Peter Choclo Quartett, Arbazar, Guitarra a seis, Mondrian Ensemble, Mathias Steinauer, Beat Gysin, Helena Winkelmann, Lara Jeszenszky, Mariam Renno uvm. An der Seite von Thomas Fessler arbeitete er zudem an Alben von Sina, 77 Bombay Street, Linard Bardill, Jan Oliver, Baba Shrimps, Pegasus, Florian Ast und Gigi Moto. Er nahm auch die Soundtracks zu den Filmen „Glaubenberg“ und „Day is Done“ auf, letzterer gewann den Schweizer Filmpreis für die beste Filmmusik. Diverse Sprachproduktionen, Set-Ton und Postproduction für Kurz- und Dokumentarfilme, Sounddesign für Radio und Fernsehen.